Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (Fraunhofer ISE) in Deutschland entwickeln ein Testverfahren für netzgekoppelte Wechselrichter. Das GFM-Benchmark-Projekt, das in Zusammenarbeit zwischen Fraunhofer und vier deutschen Netzbetreibern — 50Hertz Transmission GmbH, Transnet BW GmbH, Amprion GmbH und Tennet TSO GmbH — entwickelt wurde, zielt darauf ab, die Netzstabilität von Wechselrichtern zu bewerten.
Das Projekt lädt Unternehmen ein, die Leistung ihrer Wechselrichterprodukte zu testen. Sieben Unternehmen aus verschiedenen Ländern nahmen teil, mit Geräten, deren Leistung von wenigen Kilowatt bis zu 5 Megawatt reichte und die unterschiedliche technologische Reifegrade aufwiesen, von der Pilotphase bis zur Massenproduktion.
Im Labor simulierte das Forschungsteam verschiedene Netzszenarien, darunter schnelle Frequenzschwankungen, Kurzschlüsse, Phasensprünge und Normalbetrieb, um die netzgekoppelte Leistung der Wechselrichter zu testen. Projektleiter Roland Singer erklärte, dass einige Geräte unter strengen Anforderungen ähnlich abschnitten, unter anderen Bedingungen jedoch erhebliche Unterschiede festgestellt wurden. „Wir haben für fast jedes Gerät Optimierungsempfehlungen gegeben“, sagte er.
Fraunhofer ISE erklärte, dass die Hersteller hochmotiviert sind, netzgekoppelte Wechselrichter zu entwickeln. Dieses Projekt demonstriert nicht nur die Marktreife, sondern liefert auch eine praktische Grundlage für zukünftige deutsche und europäische Teststandards.
Das Forschungsteam hat die Testergebnisse in das Dokument „Netzanschlussmerkmale“ des Forums Netztechnik/Netzbetrieb (FNN) des Verbands der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE) integriert. Dieses Dokument definiert die Anforderungen und das Prüfverfahren für Netzanschlussgeräte und legt den Grundstein für den Sofort-Backup-Markt, der voraussichtlich Anfang 2026 starten wird.
Die Testergebnisse von Fraunhofer werden anonym veröffentlicht und der Öffentlichkeit auf dem 24. Wind- und Solar-Netzintegration-Symposium in Berlin am 8. Oktober vorgestellt.
Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (Fraunhofer ISE) in Deutschland entwickeln ein Testverfahren für netzgekoppelte Wechselrichter. Das GFM-Benchmark-Projekt, das in Zusammenarbeit zwischen Fraunhofer und vier deutschen Netzbetreibern — 50Hertz Transmission GmbH, Transnet BW GmbH, Amprion GmbH und Tennet TSO GmbH — entwickelt wurde, zielt darauf ab, die Netzstabilität von Wechselrichtern zu bewerten.
Das Projekt lädt Unternehmen ein, die Leistung ihrer Wechselrichterprodukte zu testen. Sieben Unternehmen aus verschiedenen Ländern nahmen teil, mit Geräten, deren Leistung von wenigen Kilowatt bis zu 5 Megawatt reichte und die unterschiedliche technologische Reifegrade aufwiesen, von der Pilotphase bis zur Massenproduktion.
Im Labor simulierte das Forschungsteam verschiedene Netzszenarien, darunter schnelle Frequenzschwankungen, Kurzschlüsse, Phasensprünge und Normalbetrieb, um die netzgekoppelte Leistung der Wechselrichter zu testen. Projektleiter Roland Singer erklärte, dass einige Geräte unter strengen Anforderungen ähnlich abschnitten, unter anderen Bedingungen jedoch erhebliche Unterschiede festgestellt wurden. „Wir haben für fast jedes Gerät Optimierungsempfehlungen gegeben“, sagte er.
Fraunhofer ISE erklärte, dass die Hersteller hochmotiviert sind, netzgekoppelte Wechselrichter zu entwickeln. Dieses Projekt demonstriert nicht nur die Marktreife, sondern liefert auch eine praktische Grundlage für zukünftige deutsche und europäische Teststandards.
Das Forschungsteam hat die Testergebnisse in das Dokument „Netzanschlussmerkmale“ des Forums Netztechnik/Netzbetrieb (FNN) des Verbands der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE) integriert. Dieses Dokument definiert die Anforderungen und das Prüfverfahren für Netzanschlussgeräte und legt den Grundstein für den Sofort-Backup-Markt, der voraussichtlich Anfang 2026 starten wird.
Die Testergebnisse von Fraunhofer werden anonym veröffentlicht und der Öffentlichkeit auf dem 24. Wind- und Solar-Netzintegration-Symposium in Berlin am 8. Oktober vorgestellt.