Ein Forschungsteam der Temple University in Philadelphia analysierte die Synergien und Kompromisse bei der Umwandlung von Land in Agrivoltaik und andere Mehrzweck-Solarlandschaften weltweit. Sie fanden heraus, dass co-situierte Solarsysteme so zugeschnitten werden sollten, dass sie eine optimale Leistung erbringen und negative Auswirkungen minimieren.
Forscher der Temple University in Philadelphia analysierten die kontextsensitiven Herausforderungen bei der Bereitstellung von Agrivoltaik und anderen Mehrzweck-Solarlandschaften.
Die Forschung des Teams, veröffentlicht in Nature Sustainability, überprüfte qualitative und quantitative Daten, einschließlich bestehender Feldstudien, um die globalen Synergien und Kompromisse von Agrivoltaik, Ecovoltaik und Solarweide zu bewerten.
Die Studie umfasste verschiedene Mikroklimata, Bodenbedingungen, lokale wirtschaftliche Auswirkungen und Stakeholder-Perspektiven in co-sitierten Solarprojekten weltweit.
Das Forschungspapier ergab, dass die Vorteile von Agrivoltaik stark standortspezifisch sind, anstatt eine allgemeingültige Resilienzstrategie zu bieten. Bei der Planung und Umsetzung müssen Agrivoltaik-Systeme die lokalen wirtschaftlichen Auswirkungen, Ökosystemleistungen und Stakeholder-Perspektiven berücksichtigen, um Mehrzwecksysteme zu optimieren. Diese Überlegungen können auch dazu beitragen, potenzielle negative Auswirkungen und Kompromisse zu minimieren, die oft von Standort zu Standort variieren. Die Studie wirbt nicht für Agrivoltaik als eine allgemeingültige Lösung für alle Landwirte und Solarprojektentwickler, sondern betont vielmehr die Bedeutung der Anpassung von Systemen an die lokalen Gegebenheiten.
Zu den Schlüsselfaktoren, die die Leistung und Machbarkeit von Agrivoltaik beeinflussen, gehören das Design der Solaranlage, die Betriebsgröße, die gleichzeitig angebauten Nutzpflanzen, die Vegetation oder die Art der Weide, die vorherrschenden Klima- und Ressourcenbedingungen sowie soziokulturelle Praktiken. Beispielsweise unterscheiden sich urbane Agrivoltaik-Systeme in Design und Leistung erheblich von ländlichen Systemen, und ländliche Anwendungen in Entwicklungsländern stehen vor einzigartigen Einschränkungen und Chancen im Vergleich zu entwickelten Regionen.
Das Forschungsteam empfiehlt, dass Solaranlagen in der Regel in Gebieten implementiert werden sollten, in denen Ökosystemleistungen verbessert oder erweitert werden können. Weitere Forschung ist erforderlich, um sich auf die Unterstützung einer nachhaltigen Bereitstellung in ländlichen, städtischen und netzfernen Gemeinden zu konzentrieren, wobei anzumerken ist, dass die Analyse der unterschiedlichen technischen, ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Aspekte von co-sitierten Systemen noch in den Anfängen steckt. Während regulatorische und politische Hindernisse Schutzgebiete schützen können, können sie auch das Entstehen einer kleinen, netzunabhängigen Energieerzeugung einschränken, die die Ernährungssicherheit und Energiesicherheit für netzferne, einkommensschwache und klima- und katastrophenanfällige Gemeinden gewährleisten könnte.
Forscher und Stakeholder haben erhebliche Anstrengungen unternommen, um dieses Feld voranzutreiben, insbesondere da die Agrivoltaik-Technologie in der Gesellschaft zunehmend akzeptiert wird.
Ein Forschungsteam der Temple University in Philadelphia analysierte die Synergien und Kompromisse bei der Umwandlung von Land in Agrivoltaik und andere Mehrzweck-Solarlandschaften weltweit. Sie fanden heraus, dass co-situierte Solarsysteme so zugeschnitten werden sollten, dass sie eine optimale Leistung erbringen und negative Auswirkungen minimieren.
Forscher der Temple University in Philadelphia analysierten die kontextsensitiven Herausforderungen bei der Bereitstellung von Agrivoltaik und anderen Mehrzweck-Solarlandschaften.
Die Forschung des Teams, veröffentlicht in Nature Sustainability, überprüfte qualitative und quantitative Daten, einschließlich bestehender Feldstudien, um die globalen Synergien und Kompromisse von Agrivoltaik, Ecovoltaik und Solarweide zu bewerten.
Die Studie umfasste verschiedene Mikroklimata, Bodenbedingungen, lokale wirtschaftliche Auswirkungen und Stakeholder-Perspektiven in co-sitierten Solarprojekten weltweit.
Das Forschungspapier ergab, dass die Vorteile von Agrivoltaik stark standortspezifisch sind, anstatt eine allgemeingültige Resilienzstrategie zu bieten. Bei der Planung und Umsetzung müssen Agrivoltaik-Systeme die lokalen wirtschaftlichen Auswirkungen, Ökosystemleistungen und Stakeholder-Perspektiven berücksichtigen, um Mehrzwecksysteme zu optimieren. Diese Überlegungen können auch dazu beitragen, potenzielle negative Auswirkungen und Kompromisse zu minimieren, die oft von Standort zu Standort variieren. Die Studie wirbt nicht für Agrivoltaik als eine allgemeingültige Lösung für alle Landwirte und Solarprojektentwickler, sondern betont vielmehr die Bedeutung der Anpassung von Systemen an die lokalen Gegebenheiten.
Zu den Schlüsselfaktoren, die die Leistung und Machbarkeit von Agrivoltaik beeinflussen, gehören das Design der Solaranlage, die Betriebsgröße, die gleichzeitig angebauten Nutzpflanzen, die Vegetation oder die Art der Weide, die vorherrschenden Klima- und Ressourcenbedingungen sowie soziokulturelle Praktiken. Beispielsweise unterscheiden sich urbane Agrivoltaik-Systeme in Design und Leistung erheblich von ländlichen Systemen, und ländliche Anwendungen in Entwicklungsländern stehen vor einzigartigen Einschränkungen und Chancen im Vergleich zu entwickelten Regionen.
Das Forschungsteam empfiehlt, dass Solaranlagen in der Regel in Gebieten implementiert werden sollten, in denen Ökosystemleistungen verbessert oder erweitert werden können. Weitere Forschung ist erforderlich, um sich auf die Unterstützung einer nachhaltigen Bereitstellung in ländlichen, städtischen und netzfernen Gemeinden zu konzentrieren, wobei anzumerken ist, dass die Analyse der unterschiedlichen technischen, ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Aspekte von co-sitierten Systemen noch in den Anfängen steckt. Während regulatorische und politische Hindernisse Schutzgebiete schützen können, können sie auch das Entstehen einer kleinen, netzunabhängigen Energieerzeugung einschränken, die die Ernährungssicherheit und Energiesicherheit für netzferne, einkommensschwache und klima- und katastrophenanfällige Gemeinden gewährleisten könnte.
Forscher und Stakeholder haben erhebliche Anstrengungen unternommen, um dieses Feld voranzutreiben, insbesondere da die Agrivoltaik-Technologie in der Gesellschaft zunehmend akzeptiert wird.